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Gerhard Mohr

Ein Porträt des Schauspielers Gerhard Mohr: Er trägt graue, nach hinten gekämmte Haare, eine schwarze runde Brille und ein schwarzes Hemd, während er, den Körper leicht zur Seite gedreht, direkt in die Kamera blickt. Der HIntergrund schlicht in Schwarz.

Produktionen

  • Eine Mords-Freundin

Der gebürtige Würzburger studierte in Köln und München Theater- und Musikwissenschaft. Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Neuen Münchner Schauspielschule.

Engagements führten ihn an das Staatstheater Hannover, Theater des Westens Berlin, Theater Basel, Theater Ulm, Schlosspark Theater Berlin, Badische Staatstheater Karlsruhe und Theater Münster. Weitere Stationen als Schauspieler und Regisseur waren die Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Bad Hersfelder Festspiele, Luisenburg-Festspiele Wunsiedel, Schlossfestspiele Ettlingen, das Staatstheater Kassel, Fritz Rémond Theater Frankfurt, die Komödie Frankfurt, Comoedie Bochum und das Staatstheater Augsburg. Fünf Sommer lang spielte er die Titelrolle in Hofmannsthals „Jedermann“ auf der Salzburger Burg. Er arbeitete mit Regisseur:innen wie Laura Linnenbaum, Andreas Kriegenburg, Alexander Nerlich, Ronny Jakubaschk, Hermann Treusch, Thomas Schulte-Michels, Bernadette Sonnenbichler, Frank Behnke, Klaus Kusenberg und Christoph Mehler. Unter der Regie von Anatol Preissler spielte er in der Produktion „Dinge, die ich sicher weiß“.

Auch für Film und Fernsehen war Mohr tätig, u. a. für „Liebling Kreuzberg“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Mona M.“ und „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“. Zuletzt konnte man ihn im „Tatort Dortmund“ und im Kino in „Die Habenichtse“ sehen. Darüber hinaus ist Mohr ein gefragter Sprecher für musikalische Produktionen. So wirkte er mit bei Schönbergs „Ein Überlebender aus Warschau“ mit dem Sinfonieorchester Münster (WDR), beim Stuttgarter ECLAT Festival und dem NOW Festival in der Philharmonie Essen mit dem Ensemble Ascolta (SWR), bei mehreren Abenden in der Reihe WortKlangRaum in Bonn, beim Messiaen Projekt „Quartett für das Ende der Zeit“, bei „Vorübergehend gerettet“ in der Zeche Zollverein Essen. Als Sprecher arbeitet er für WDR, SWR, Deutschlandfunk, arte und Synchron.

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