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Hubertus Brandt

Ein Porträt des Schauspielers Hubertus Brandt: Er trägt lässig nach hinten gegelte, dunkelblonde Haare, einen hellgrauen Hoodie und steht seitlich zur Kamera, während er den Kopf nach links gedreht direkt in diese blickt. Im Hintergrund unscharf eine cremefarbene Betonwand.

Produktionen

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… ist gebürtiger Bremer und ein vielseitiger Schauspieler, der in den Bereichen Theater, Film, TV und Stimme tätig ist. Nach seiner Ausbildung 2013 an der Freien Schauspielschule Hamburg begann er seine Karriere beim Altonaer Theater in Hamburg. Weitere Stationen waren das Harburger Theater Hamburg, die Burgfestspiele Jagsthausen und die Kreuzgangspiele in Feuchtwangen. Von 2016 bis 2018 war er festes Ensemblemitglied des Landestheaters Detmold, wo er in Produktionen wie „Baskerville“ als Sherlock Holmes, „Das Fest“ als Michael oder „Romeo und Julia“ als Mercutio zu sehen war. Anschließend wechselte er von 2018 bis 2019 in das Ensemble des Rheinischen Landestheaters Neuss wo er große Freude als Malvolio in Shakespeares „Was ihr wollt“ versprühte, bevor er von 2019 bis 2021 dem Ensemble des Theaters Vorpommern in Greifswald angehörte. Hier war er in verschiedenen Rollen zu sehen, darunter als Tambourmajor und Hauptmann in „Woyzeck“ von Georg Büchner, als Laertes in „Hamlet“ sowie als Helmer in Ibsens „Nora“. Danach folgte ein Wechsel in das Ensemble der Landesbühne Sachsen in Radebeul wo er in „Effi Briest“ als Instetten und bei „Mein Kampf“ als Himmler zu sehen war.

Von 2021 bis 2024 war er als Gast am Theater Paderborn aktiv, wo er in Produktionen wie „Der Schiffbruch der Fregatte Medusa“ als Monsieur Corréard und „Der nackte Wahnsinn“ als Frederick Fellows, „Clavigo“ als Beaumarchais oder „Seid nett zu Mr. Sloane“ als Sloane auftrat. Für ihn am prägendsten war die Zusammenarbeit mit den Regisseuren Malte Kreutzfeldt, Reinhard Göber und Martin Pfaff. Neben seiner Theaterarbeit spielte er in jüngster Vergangenheit in dem TV-Film „Mord oder Watt“ (2022) und in der Kinoproduktion „Hygge“ (2024) mit. Seine vielseitigen Fähigkeiten erweiterte er durch Synchronarbeit, unter anderem für die Serie „Yellowstone“ (2020) sowie durch Lesungen und Hörspielproduktionen wie „Kibu Jumper“ (2024).

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