Nina Bott

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Nina Bott wuchs in Lokstedt auf und wurde 1997 direkt nach dem Abitur für die RTL-Fernsehserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ entdeckt. Dort spielte sie mehrere Jahre die Rolle der Cora Hinze und gewann 2002 „Die Goldene Kamera“ für die beste deutsche Serie. Parallel dazu erhielt sie Schauspielunterricht bei Henriette Gonnermann und im Anschluss daran bis 2005 bei Engelbert von Nordhausen.
Weitere Engagements in TV-Serien folgten, u.a. „In aller Freundschaft“ (ARD), „SOKO“ (ZDF), „Hallo Robbie“ (ZDF), „Alarm für Cobra 11“ (RTL), „Hinter Gittern“ (RTL), „Morden im Norden“ (ARD) „Küstenwache“ (ZDF) – aber auch in TV-Filmen wie „Die Sturmflut“ (RTL), „Emilie Richards“ (ZDF), „Das Traumhotel“ (ARD), „Inga Lindström“ (ZDF) „Ein unvergesslicher Dickkopf“ (ARD), „Rosamunde Pilcher“ (ZDF), und auch auf dem legendären „Traumschiff“ (ZDF) war sie zu Gast.
Ihr sportliches Talent stellt Nina Bott 2007/2008 in der Pro7-Eislaufshow „Stars auf Eis“ unter Beweis. Zwei Jahre später tanzte sie sich bei der RTL Show „Let's Dance“ auf den dritten Platz. Ab 2008 war sie zwei Jahre in der RTL-Serie „Alles was zählt“ in der Rolle der Céline Laffort zu sehen und übernahm 2011 für ein halbjähriges Mallorca-Special in der Glamour-Serie „Verbotene Liebe“ (ARD) die Rolle der Julia.
Auch als Autorin machte sich Nina Bott einen Namen. Während ihrer Schwangerschaft schrieb sie einen Ratgeber zu dem Thema mit dem Titel „Generation Mami“. Privat engagiert sich die Schauspielerin für wohltätige Zwecke, u.a. für die Tierschutzorganisation PETA und gegen sexuellen Missbrauch von Kindern beim Hamburger Verein Dunkelziffer.

In „Achtung Deutsch“ und „Der Mann, der sich nicht traut“  war sie bereits auf der Bühne der Komödie Winterhuder Fährhaus zu erleben.

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