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Nora von Collande, Herbert Herrmann und Marie Wolff in einer Szene der Inszenierung „Als ob es regnen würde“: Wolff sitzt, im rosa geblühmten Kostüm einer Reinigungskraft, mit verschränkten Armen auf einem modernen roten Sofa, während Herrmann und Collande links und rechts von diesem stehen und, er mit erhobenem Zeigefinger, intensiv auf sie einreden. Im Hintergrund eine Wohnzimmerkulisse mit großem Fenster und Ausblick auf ein Backsteinhaus bei Nacht.
Herbert Herrmann, Marie Wolff und Nora von Collande; (c) Thomas Grünholz

Als ob es regnen würde

Zeitraum: 24.01. – 16.02.2020

Ein ganz normales Ehepaar führt ein ganz normales Leben. Laurence ist Schuldirektorin, Bruno Anästhesist. Doch von einem Tag auf den anderen gerät ihre bisher heile Welt aus den Fugen. Der Grund: ein rätselhafter Geldsegen!
Wo kommt das Geld her? Und wem gehört es? Ist dieser plötzliche Reichtum eine Chance oder ein Fluch? Was hat der obskure Nachbar damit zu tun? Oder steckt die spanische Haushaltshilfe dahinter? Wer ist für das immer größer werdende Chaos verantwortlich? Die Situation spitzt sich zu und gegenseitige Verdächtigungen bringen Bruno und Laurence nervlich an ihre Grenzen.
 
"Als ob es regnen würde" ist eine höchst amüsante, spannende und intelligente Komödie über das Geld und über die Gier.

Spieldauer: ca. 2 Stunden, inkl. Pause

Besetzung

Bruno Herbert Herrmann
Laurence Nora von Collande
Teresa Marie Wolff
Monsieur B. Uwe Neumann

Regie Herbert Herrmann
Bühne Anja Wegener
Kostüm Nora von Collande

von Sébastien Thiéry, Deutsch von Gerda Poschmann-Reichenau

Deutschsprachige Erstaufführung am 9. Oktober 2016 in der Komödie am Kurfürstendamm

Wiederholungstournee

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Pressestimmen

Bei der ersten Tournee würde die Produktion begeistert aufgenommen:

Der Mühldorfer Anzeiger schrieb nach der Vorstellung in Waldkraiburg: "Theater vom Feinsten, Schauspiel auf höchstem Niveau, intelligenter Text mit Witz und Tiefgang, ein Gesamtpaket, das daran erinnern lässt, was die Anziehungskraft guter darstellerischer Kunst ausmacht."
Die WAZ untertitelte anlässlich der Vorstellung in Wolfsburg: "Höchst amüsante Inszenierung" und resümierte: „Die Frage, woher das Geld kommt, bleibt unbeantwortet. Aber ein bisschen Absurdität darf schon sein bei einem so glänzend eingerichteten, unterhaltsamen Boulevard-Stück."
Die Siegener Zeitung stellte fest: "Der Autor verbindet geschickt absurden Humor mit den Elementen des Boulevard-Theaters, auch wenn es irritiert, weil man nicht weiß, woher das Geld kommt."
Und ergänzte: "Herbert Herrmann und Nora von Collande … spielen sich die Ping-Pong-Bälle zu. Die Wortspitzen sitzen auf Punkt…"
Der Patriot Lippstadt notierte: „... riesiger Applaus, für das Ensemble, das der Inszenierung genau den richtigen Esprit verliehen hat."
"Ein spielerisches Feuerwerk, das brillant aufeinander reagiert - einfach Spaß macht. ... Eine boulevardeske Komödie, in der es auch um Hamster-Verhalten geht - und was regnendes Geld an Gier freisetzt." schrieb die DEWEZET nach der Vorstellung in Hameln.
"Ein fes­seln­des Thea­ter­stück, ge­konnt ins­ze­niert und mit hoch­ka­rä­ti­gen, über­ra­gend spie­len­den Schau­spie­lern be­setzt ..." untertitelte Main-Echo nach der Vorstellung in Aschaffenburg.
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine konstatierte nach der Vorstellung in Baunatal: "Rasante Dialoge wechselten sich in der spritzigen Komödie über Geld und Gier mit absurden Humor ab."
Die Fürther Nachrichten resümierten: "Eine amüsante, spannende, intelligente und auch tiefsinnige Komödie – ein Spiegelbild unserer Gesellschaft?"


Nach der deutschsprachige Erstaufführung am 9. Oktober 2016 in der Komödie am Kurfürstendamm schrieb die Berliner Morgenpost:
"Es ist ein großes Vergnügen, Herrmann und Collande beim Spielen zuzusehen."
Und ergänzte: "… sehr gekonnt Marie Wolff als irre, spanische Putzfrau …"
Die MOZ notierte: "Die Zuschauer dürfen sich über witzige Dialoge des Paares bei der Suche nach Erklärungen für den Geldsegen freuen."
Und stellte fest: "Boulevardtheater ist nicht nur Lachen, es ist das hintergründige Spiel mit den Eitelkeiten, in dem sich jeder erkennen kann, weil es das wahre Leben ist."

Das Hamburger Abendblatt lobte nach der Premiere am Winterhuder Fährhaus, Hamburg:
"... das Stück [ist] ein Theaterspaß."
Und erklärte weiter: "Marie Wolff ... liefert eine umwerfende Performance ab. ... Dass Herbert Herrmann und Nora von Collande als Schauspielerpaar funktionieren, versteht sich fast von selbst. Sie harmonieren perfekt miteinander, das Timing in den Dialogen stimmt."
Die Hamburger Morgenpost konstatierte: "Mit Spielfreude, Charme und Wortwitz kämpft das hinreißende Darsteller-Duo gegen eine nicht zu stoppende Flut von Scheinen."
Und resümierte: "... ein hintersinniges, leichtfüßig-elegantes Boulevardvergnügen, das irritiert und amüsiert."

Termine

  • Freitag, 24.01.20 (20:00 Uhr) in Einbeck
  • Samstag, 25.01.20 (20:00 Uhr) in Worms
  • Sonntag, 26.01.20 (19:00 Uhr) in Karlsruhe
  • Montag, 27.01.20 (20:00 Uhr) in Vechta
  • Dienstag, 28.01.20 (19:30 Uhr) in Norderstedt
  • Mittwoch, 29.01.20 (20:00 Uhr) in Hamburg
  • Donnerstag, 30.01.20 (20:00 Uhr) in Wahlstedt
  • Mittwoch, 05.02.20 (19:30 Uhr) in Aschaffenburg
  • Donnerstag, 06.02.20 (20:00 Uhr) in Melsungen
  • Freitag, 07.02.20 (19:30 Uhr) in Bad Salzuflen
  • Sonntag, 09.02.20 (17:00 Uhr) in Witten
  • Dienstag, 11.02.20 (19:30 Uhr) in Leoben
  • Mittwoch, 12.02.20 (20:00 Uhr) in Garching bei München
  • Donnerstag, 13.02.20 (19:30 Uhr) in Fürth
  • Freitag, 14.02.20 (19:30 Uhr) in Fürth
  • Samstag, 15.02.20 (19:30 Uhr) in Fürth
  • Sonntag, 16.02.20 (18:00 Uhr) in Fürth
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