Eine Mords-Freundin
Laufzeit: 08. - 31.10.2026
Im Urlaub freunden sich Peter und Debbie mit Elsa an: einer etwas skurrilen, aber unterhaltsamen Witwe aus Denver. Man verspricht, in Kontakt zu bleiben – denn wer tut das schon wirklich?
Als Elsa ein paar Monate später tatsächlich vor ihrer Haustür steht, versuchen Peter und Debbie online etwas über sie in Erfahrung zu bringen. Zu spät finden sie die Wahrheit über Elsa Jean Krakowski heraus: Denn Elsa soll eine Serienmörderin sein, der man bisher die Morde nur nicht nachweisen konnte.
Doch wie wird man sie wieder los, ohne unhöflich zu erscheinen? Zumal Elsa einen erstaunlichen Einfluss auf die gemeinsamen Kinder hat. Als plötzlich
die Polizei auftaucht und Nachforschungen anstellt, kriegen Peter und Debbie es mit der Angst zu tun. Ist es also doch wahr? Oder hat Sohn Alex recht, wenn er seinen Eltern rät, nicht alles zu glauben, was im Internet steht?
„Eine Mords-Freundin“ ist eine turbulente, tiefschwarze Komödie vom gefeierten Autor Steven Moffat („Sherlock“-Serie, „Doctor Who“) über die Probleme unserer Zeit.
Besetzung
Deutschsprachige Erstaufführung am 09.05.2025 in der Komödie Winterhuder Fährhaus, Hamburg
von Steven Moffat, Deutsch von Danijel Elburg
Pressestimmen
„Marion Kracht beweist in der deutschen Erstaufführung der Komödie „Eine Mords-Freundin“ ihr mordskomisches Talent. Das Theaterdebüt des britischen Drehbuchautors und Emmy-Preisträgers Steven Moffat … ist ein Volltreffer.“ Die Welt
„Der erfahrene Komödien-Regisseur Anatol Preissler schraubt die … Atmosphäre in Moffats kunstvoll gedrechseltem Stück mit seinem hochmotivierten Ensemble auf die Spitze des schwarzen Humors.“ Die Welt
„Im Mittelpunkt des Abends steht die ‚Mords-Freundin‘ mit Namen Elsa Jean Krakowski: Marion Kracht, erfahrene Film- und Fernsehschauspielerin, bewältigt die Rolle der mordenden Menschenfreundin mit Bravour.“ Hamburger Abendblatt
„Neben der souverän aufspielenden Kracht glänzt vor allem Stefan Kiefer als Peter, der sich irre komisch dreht und wendet, bahnt sich ein verbaler Konflikt an, denn er will um keinen Preis der Welt unfreundlich wirken.“ Die Welt